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- unsere Reiseroute durch Schweden und Norwegen im Juni 2003 -


Unsere für 2003 geplante Reiseroute erstreckte sich über Dänemark nach Schweden, entlang der Süd- und Ostküste des Landes in nördlicher Richtung zur Grenze nach Norwegen. Die Rückfahrt führte entlang der Westküste Norwegens südlich, dann ins Landesinnere über Oslo zur Grenze Norwegen /Schweden, hier wählten wir den Reiseweg im Landesinneren nach Süden . Schließlich nahmen wir die Brücken über den Øresund und Großen Belt nach Dänemark, die E20 / E45 ging es von Dänemark auf deutschen Boden und auf der A7 / E45 rollten wir wieder `gen Heimat. Doch nun im Einzelnen:
Am 1.6.2003 starteten wir frühmorgens unsere Urlaubsfahrt zur A2/E30 über Leipzig, Hannover, dann erfolgte die Weiterfahrt auf der A7/E45 nach Hamburg, durch den Elbtunnel nach Flensburg und über die Grenze nach Dänemark. Hier führte die E45 über Kolding, danach die E20 nach Odense über die Große Belt Brücke, weiter über Faske bis zur ersten Übernachtung in Vemetofte. Über Rønnede, Køge fuhren wir nach Kopenhagen, passierten die Øresundbrücke (E6/E22) nach Schweden und fuhren südlich nach Trelleborg, dann auf der 9 nach Ystad zum "Sandskogens Camping". Nach dem Zeltaufbau fuhren wir über Käseberga, liefen zu dessen Fischerhafen, auf der Steilküste sahen wir uns die größte Steinsetzung Skandinaviens "Ales Stenar" an, die in Schiffsform gesetzt ist. Über Borrby (10) kamen wir zum Glimmingehus, einem Koloss aus Granitquadern, einer Ende des 15, Jahrhunderts erbauten Burg, danach ging es zurück zum Camp. Am nächsten Tag führte die 9 in Richtung Simrishamn bis Bredarö zu dem Königsgrab. Der beeindruckende Grabhügel aus Steinquadern mit einem Ø von ca. 70m birgt 3000 Jahre alte Abbildungen von Wagen, Pferden und Sonnenrädern. Über die 9, 19 und E22 gelangten wir nach Kristianstad und fuhren zum ehemaligen Kloster Bäckaskog. Dieses war nach einem Umbau ein Königsschloss Karl des XV. Über die E22 gelangten wir zu dem nahegelegenen romantischen gelegenen Wasserschloss Trolle-Ljungby, dann ging es nach Karlskrona und nach einem Stadtbummel fuhren wir bis Kalmar, vorbei am imposanten Schloss, über die mehr als 6km lange Brücke auf die Insel Öland zum "Eckerums Camping". Am nächsten Tag besichtigten wir das Kalmarschloss mit seinen von Wasser umgebenen Bastionen und Kupferhelmtürmen und das nahe dem Schloss gelegene "Gamlastan" mit Stadttor, Stadtmauerresten, Dom und dem idyllischen Altstadtkern. Auf der E22 erfolgte die Weiterfahrt in nördlicher Richtung über Oskarshamn bis zum Abzweig S:t Anna. Hier führte die 210 zum Källbuktens Camping am Schärensee. Von den Schären kommend mündet die 210 auf die E22, die uns nach Norrköpping brachte. Auf der E4 überquerten wir erst einmal den Götakanal, eine Schifffahrtsstraße, die sich von der Nord- zur Ostseeküste erstreckt. Die 560km lange Wasserstraße verbindet das an der Westküste gelegene Göteborg mit Stockholm an der Ostküste. Nach diesem kleinen Abstecher ging es auf der E4 retour über Norrköpping und auf der 223 bis Mariefred, vorbei am Schloss Gripsholm zum "Mariefred`s Camping am Mälarsee. Als das Zelt stand bummelten wir nach Mariefred, gingen auf dem Friedhof zum Grab Tucholsky`s, entlang des kleinen Hafens und zu den Außenanlagen des Schlosses, dann wanderten wir zurück zum Camp. Am folgenden Tag stand die Schlossbesichtigung auf dem Programm und nach einem Bummel durch Mariefred liefen wir wieder zum Zelt. Der Campingplatz liegt direkt am Ufer des Mälarsees und man hat einen sehr schönen Blick auf Gripsholm. Am nächsten Tag, Pfingstsonntag,fuhren wir über Mariefred bis zur S-Bahnstation Läggesta, hier blieb der Renault Laguna stehen und wir fuhren per Bahn nach Stockholm, dessen Zentrum mit der Altstadt auf 14 Inseln zwischen dem Mälarsee im Westen und der Ostsee liegt. Am zentralen Platz der modernen City, dem Sergels Torg, befindet sich oben das Verkehrskarussell mit einer fast 40m hohen Glasskulptur, die untere Etage ist Fußgängerzone mit einem großen gläsernen Kulturhuset. Weiter bummelten wir vorbei am Theater, entlang der prächtigen Uferpromenade Strandvägen, auf deren einer Seite großzügige Stadtpaläste stehen und auf der anderen liegen schmucke Jachten. Eine Brücke führt zur Insel Djurgården (grüne Oase in Citynähe), wo wir das Wasamuseum besichtigen, es beherbergt das restaurierte königliche Schlachtschiff "Wasa" und zeigt dessen Geschichte auf. Zurück gingen wir wieder die Strandvägen, vorbei am Reichstagsgebäude, zum Königlichen Schloss und besichtigten die Krönungskirche "Storkyran St. Nikolai. Hier in der Altstadt, Gamla Stan, liegt der älteste Marktplatz Stockholms der Stortorget mit wunderschönen historischen Kaufmanns- und Gildenhäusern. Zwischen schmalen Altstadtgassen liegt das mittelalterliche Stadtviertel mit verwinkelten Gässchen und steinernen Häuschen. Der Weg führte vorbei an der barocken Karolinischen Kapelle, die an der gotischen Riddarholmskirche steht, am Stadshuset erlebten wir einen Admiralsempfang. Ein wunderschöner Tag ging zur Neige, langsam liefen wir zum S-Bahnhof, fuhren zurück nach Läggesta und mit dem Auto zum Camp. Am 4. Tag wurde abgebaut und über Mariefred ging es nach Strengnäs, dahinter über die E20/55, 55 nach Uppsala. Auf der E4 nordwärts hielten wir in Gamla Uppsala, ein schöner goldener Altar schmückt die Steinkirche und in deren Außenwand ist ein Runenstein eingemauert. Sogenannte 3 Königsgräber lagen als große Grashügel vor uns. Nach Gävle ging es nördlich auf der 83 über Bollnäs, Ljusdalund, auf der E14 zum "Backetjärns Camping". Bei Regen und deutlicher Abkühlung fuhren wir weiter auf der E14, dann die 45 durch Strömsund, über Dorotea, Vilhelmina auf der 45/E12 und in Stornman über die 45 nach Slangnäs zur 45/95 durch Arvidsaur. Hier waren die Campingplätze noch geschlossen, also übernachteten wir auf einem Kieswendeplatz hinter Moskosel (Camp "Clous"). Am nächsten Morgen war blauer Himmel und Sonne, aber bei nur 8°C doch sehr kühl. Die 45 führte uns weiter nordwärts über Kittajaur, Tårrajaur zum Polarkreis, den wir 9.45 Uhr passierten, hier war alles noch verschlossen, also ging es nach kurzem Aufenthalt weiter. Ein Stopp am Kraftwerk Jokkmokk lohnte sich, es zeigt Malereien mit Motiven der Sami, u.a. den Rentierzug nach Süden, Wind-, Jagd- und Sonnengott, Gott der Wuchskraft, Trommeln etc. Die 10/45 und später die10 brachte uns über Gällivare nach Kiruna, hier ist alles vom Eisenerzabbau gezeichnet. Auf der 10 ging es nun über die Grenze von Schweden nach Norwegen. Zunächst fuhren wir von der 10 auf die E6 nördlich, die 6 über Bjerkvik, Anselv, danach auf der 86 in Finnsnes über die Brücke auf die Insel Senja. Hier fuhren wir (860) bis zum "Skatvik Camping". Am Tag darauf fuhren wir zurück zur 86 und weiter nach Grillefjord zur Fähre, die in Andenes auf der Insel Andøya anlegte (auf der Überfahrt sahen wir die mächtige Flosse eines Wales). Nun ging es von der 82 südwärts auf die E10, danach kamen wir auf der 83 zur Fähre in Flesnes, die uns zur größten norwegischen Insel Hinnøya brachte und in Refnes anlegte. Wir fuhren zur Kirche von Trondenes bei Harstad, einer sehr schönen Steinkirche, sie ist die nördlichste spätmittelalterliche Kirche. In der Nähe befindet sich auch die "Adolf - Kanone", ein mächtiges deutsches Geschütz aus dem zweiten Weltkrieg. Eine Besichtigung verpassten wir, also ging´s auf der E10 südlich, wir zelteten auf den Vesterølen am "Stokmarkens Camp". Am nächsten Tag ging's auf den Vesterølen bis Melbu zur Fähre, die uns nach Fiskebøl schipperte. Wir waren also auf den Lofoten, einer 170 km langen Inselkette im Atlantik. Die 10 führte uns über Svolvær, die Hauptstadt der Lofoten, zum "Lyngværstua Camping". Das Wetter war weiterhin nur so 10°C und sehr durchwachsen. Wir hatten 3 Übernachtungen geplant und fuhren zunächst nach Nusfjord, gingen zum Hafen mit seinen schön restaurierten Holzhäusern und fuhren zum südlichsten Fischerdorf der Lofoten Å, bummelten durch den Ort, gingen in das Stockfischmuseum und zum Ufer des Atlantik. Auf der Rückfahrt machten wir einen Abstecher zur Glashütte in Vikten und auf der 10 kamen wir über Storfjord zurück zum "Bobilcamping". Trotz Sonne kletterte das Thermometer nicht über 10°C und dazu gab es noch kalten Wind. Am folgenden Tag stand zunächst die Besichtigung des Wikingermuseums in Borg (E10) an, danach gingen wir ein bisschen durch den Fischerort Kabelvåg und fuhren zum ca. 1km südlich gelegenen "Lofotakvariat", einem kleinen Aquarium. Nach einem recht regnerischen Tag ging es zurück zum Bobilcamp. Der Morgen begrüßte uns mit Regen und so entschlossen wir uns, schon einen Tag eher weiterzufahren, der Zeltabbau erfolgte bei starkem Regen! Es ging nach Svolvær zur Fähre, die uns zum Festland nach Skutvik brachte. Die 81 und E6 führte wieder nach Steigen und hier rasteten wir an den Lachsstufen.

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Nach Morsvikboten kamen viele Tunneldurchfahrten, hinter Fauske befuhren wir die 80 nach Løding und das nächste Ziel war der Camping in Bodø. Nach einem Tag wie im April mit Wolken, Regen Sonne im Wechsel, nutzten wir letztere zum Zelttrocknen. Vor der Weiterfahrt am folgenden Tag, bummelten wir in Bodø durch die glasüberdachte Einkaufspassage, zur Kirche mit separatem Glockenturm, zum Hafen, dann zurück zum Auto und auf der 80 befuhren wir die Brücke über den Saltstraumen. Hier legten wir einen Stopp ein und bewunderten den stärksten Gezeitenstrom der Welt mit enormen Strudeln und schäumenden Wirbeln. Auf der 812 fuhren wir über Misvær zur E6 über Salddal und überquerten 17.00 Uhr den Polarkreis in südliche Richtung. Weiter ging es über Storforshei und kurz vor Røsvoll übernachteten wir am "Storli Camp" mit Blick aus dem Fenster auf den Fluss Rangdva und ein 1 m entferntes Vogelnest. Der nächste Tag führte uns über Mo i Rana, Yttervik, Bjerka, in Korgen fuhren wir auf die 806, entlang des Rossåga nach Bleikvasslia, eine Zubringersteinpiste führte uns nach Vesterbukta auf die 73 und zur E6 über Trofors, Grong zum "Namsos Camping". Hier überraschte uns am nächsten Morgen kurz vor der Abfahrt am linken hinteren Rad ein Platter, also alles ausräumen, Reifenwechsel und Reparatur des defekten Reifens. Somit ging es erst mittags bei Sonnenschein und 20°C von der 17 auf die 715 über Osen zum "Osen Camping", der sehr schön direkt am Wasser liegt, unmittelbar vor unserem Zelt brüteten Austernfischer. Am nächsten Morgen war es bedeckt, doch bald schon regnete es und der Zeltabbau erfolgte bei starkem Regen und Sturm. Ab ging es (ab 11.00 Uhr blauer Himmel und Sonne!) über die 715, 710 bis Brekstad zur Fähre nach Valset. Von der 10 fuhren wir vor Orkanger auf die E39, die uns nach Trondheim brachte. Vorbei an den alten Speicherhäusern am Nidelv, über die Gamle Bybrua (Alte Stadtbrücke) liefen wir zum Nidarosdom mit seiner herrlichen Westfassade. Weiter ging es auf der 705 über Malvik, Stjørdal vorbei an der Kirche Værnes zum "Hognes Gard og Camping", Am nächsten Morgen musste wieder bei Nässe eingepackt werden, aber die Belohnung war die geöffnete, wunderschöne Kirche Værnes (1085) mit ihrem offenen Dachstuhl, der auf 40 unterschiedlich geschnitzten Dämonen ruht, einem reich verzierten Kirchenstuhl (1685) und schönen Fresken. Von der E6 ging es auf der 705 nach Stugndal, Brekken bis zur Kupferminenstadt Røros. Hier besichtigten wir das Rørosmuseet "Smelthytta", die Bergbausiedlung aus dem 18. Jahrhundert und die bei den Schlackenhügeln liegenden winzigen grasbedeckten Arbeiterwohnungen. Prunkstück ist die große achteckige Røroskirche , das einzige steinerne Bauwerk im alten Røros. Weiter ging die Fahrt auf der 30/31 dann 30, 3, 29, vor Folldal erreichten wir gegen 18.00 Uhr den "Grimsbu Turistsenter" (Motel und Camp). Auf der 29, dann E6 fuhren wir bis Dombås, hier besserten wir den Autoreifen nach, der doch noch unter Luftverlust litt. Dann nahmen wir die 136 Richtung Ålesund. Auf einem sehr schönen Rastplatz an einem kleinen Wasserfall der Rauma wurde gegessen und bald danach erreichten wir die 1000 m senkrecht abfallende Trollwand und fuhren die 11 engen Serpentinen der spektakulären Bergstraße "Trollstigvegen" hinauf. Von der Aussichtsplattform sah man wunderschön die Trollstiegen, deren Bergketten und das Istertal. Über Valldal, entlang des Geirangerfjordes kamen wir auf der 650 nach Liabygda, Stordal. Die E39, E136 und die 139 führte zum vor den Toren Ålesunds liegenden Prinsen Camping. So hatten wir es nicht weit nach Fjellstua zum Aksla, dem Aussichtshügel und Hausberg von Ålesund, der einen herrlichen Blick auf die 3- Inselstadt bietet. Durch Ålesund mit seinem Jugendstilviertel, sehenswert ist die Schwanenapotheke, fuhren wir zum Meerwasseraquarium, einem der größten Europas. Nach dessen Besuch ging es auf der E136 durch die Stadt zurück zur E39/E136 und die 650 führte nach Stordal. Wir gingen in die Rosenkirche "Løsetstova", es ist eine alte Holzkirche mit großflächiger naiver Bemalung, dann besichtigten wir einen alten Fjordbauernhof "Ytste Skotet". Danach ging es zur Fähre in Linge, die uns nach Eidsdal brachte. Die 63 führte bis Geiranger, wir hielten am Aussichtspunkt "Flydalsjuvet" mit schönem Blick auf den Geirangerfjord. Auf der 15 ging es über Pollfoss und Lom zum "Øyen Camping". Die 15 führte weiter über Brimi, danach die 51 (auf der Straße gibt es viele schöne Campingplätze in kurzer Folge) über Randsverk. Wir fuhren durch Oppland (Fjellhochland), auf der Hochebene in 1300m Höhe liegt Valdesflya auf einem großen Plateau. Die Straße führte uns über Beitostolen (riesiger Feriencenter) nach Fagernes. Nach einem Bummel durch den Ort erfolgte die Weiterfahrt auf der 51 bis Gol, hier die 51/7 zur 7nach Ål, Geilo, leider bei sehr schlechtem Wetter durch die Hardanger Vidda nach Eidsfjord. In Odda gibt es viele Hüttenwerke und damit leider einen sehr üblen Gestank. Die 134 führte uns über Haukelifjel und wir halten am Latefossen, rollten anschließend auf der 13/134 bis zum "Flothyl Camping" in Edland, Telemark an der Haukelistraße (E134). Am nächsten Morgen fuhren wir von der E134 auf die 45 nach Eidsborg zur kleinsten Stabkirche in Norwegen. In Dalen waren wir an der Anlegebrücke des hier beginnenden Telemarkkanales, es ging auf der 45, dann 38 weiter zur Schleuse Krosli und nun fuhren wir zur E134 über Sauland, hielten an der Stabkirche Heddal, weiter durch Notodden und Kongsberg. Das Suchen eines Campingplatzes in der Nähe von Oslo war nervig und der einzige Campingplatz Oslo´s war total überbelegt und somit fuhren wir weiter über die 35 nach Hønefoss, Jefnaker, Roa, Grua, die 4 über Grau, 180 Minnesund, 181 Eidsvoll, 24 Sand und die 2 bis Magnor. Wir passieren die Grenze von Norwegen nach Schweden, die 61 führte über Arvika, Karlstad zur E18 über Kristinehamn, Karlskoga und die 205/243 bis Degerfors zum "Degernäs Camping", einem sehr schönen Camp. Trotzdem fuhren wir am nächsten Tag weiter nach Laxa, entlang des Vätternsees über Askersund nach Motala. Hier sahen wir uns eine Schleuse (mit Zugbrücke) des Götakanales an. Der nächste Halt war in Vadstena am Vätternsee, sehenswert sind das Wasa-Schloss, der Park im Kloster der hl. Birgitta mit Klosterkirche und die Altstadt "Storgata". Die 50 führte über Omberg nach Ödeshög, nun ging es die E4 über Jönköping, Värnamo, Örkelljunga, Helsingborg, Ödeshög. In Löddeköpinge führte der Weg über Bärsebäck zum "Barsebäcks Camping. Tags darauf fuhren wir über die E6 bis Klagshamn zum Sibbarps Camping, liessen das Auto hier stehen und liefen von der Öresundbrücke am Strand entlang nach Malmö, sahen uns im Stadtkern die historischen Bauten an (u.a. am Stortorget das Rathaus mit wunderschönem Kupferdach, Löwenapotheke, Reiterdenkmal, Fachwerkhäuser am Lilla Torg), gingen zum Hafen und entlang des Öresundes zurück zum Auto. Wir verließen Schweden über die Öresundbrücke nach Dänemark durch Kopenhagen, auf der E20 nach Slagelse. Über die Große Belt Brücke ging es nach Odense, Kolding. Die Abfahrt Kolding Süd führt uns zum "Vonsild Camping", unserer letzten Übernachtung. Von hier ging es dann heimwärts auf der E20/E45 über die dänisch-deutsche Grenze, über Hamburg, Hannover (A7/E45), Braunschweig, die A2/E30 nach Magdeburg und schließlich brachte uns die A14/49 zum Schkeuditzer Kreuz, Richtung Leipzig, Chemnitz bis zur Abfahrt Nossen, von hier die 175 nach Freiberg. Die Reiseroute umfasste knapp 10000 km, bot sehr viel Sehenswertes und noch so manches gäbe es anzusehen, vielleicht ein andermal!


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